Was man in Hamburg erlebt haben muss

Hamburg ist eine Stadt voller Gegenzüge und Überraschungen. Genau deswegen muss man auch jede Seite einmal gesehen haben. Ganz egal ob elegante Rooftop Bar oder das bekannte Rotlichtviertel. Ein leckeres Fischbrötchen als Snack und der Besuch ist perfekt. Wähle deine Highlights aus unserer Liste und erlebe Hamburg

 

Fischmarkt am Sonntag

Der Fischmarkt in Hamburg ist einer der größten und bekanntesten der Welt. Wer ihn besuchen will, muss allerdings früh raus. Er öffnet bereits um 5:00 Uhr und hat auch nur bis etwa 9 Uhr offen. Aber die Mühe ist es allemal wert. Marktleben vom Feinsten! Es wird geschrien, es wird geflucht, es wird gehandelt. Und wer einen robusten Magen hat, kann bereits in den Morgenstunden

 

Tanzende Türme 

Hamburg hat viele Sehenswürdigkeiten. St. Pauli inklusive Reeperbahn, die Elbphilharmonie, die Speicherstadt und noch so viel mehr. Aber hat hier schon einmal jemand etwas von tanzenden Türmen gehört? 

Sie sind auch als Tango-Türme bekannt und bilden mehr oder weniger den Eintritt zur Reeperbahn (wie passend). Woher der Name kommt, ist naheliegend. Die Bauweise der Türme ist nämlich nicht einfach gerade, sondern mit spannenden Elementen versetzt. Von der Ferne wirkt es so, als würden die Türme miteinander tanzen. Also der perfekte Eingang zur Reeperbahn, nicht wahr?

Entstanden sind sie 2012 unter Entwurf des Architekturbüros BRT – Bothe, Richter, Teherani. Im Gebäude haben sich Büros, eine Radio-Station, Restaurants und ein Club angesiedelt. Auf der Dachterrasse kann man perfekt den atemberaubenden Ausblick über ganz Hamburg mit einem leckeren Cocktail in der Hand genießen. Auch im Restaurant, welches sich einen Stock darunter befindet, hat man bereits eine super Sicht. Die Türme sind also auf jeden Fall einen Besuch wert.

Doch auch Kritik kommt bei solch einem Bauwerk nicht zu kurz. Jedoch handelt es sich hier weniger um das Bauwerk selbst als um die Einrichtungen, die sich darin angesiedelt haben. Anrainer sind der Meinung, dass dieses Bürogebäude das Viertel negativ verändert hat. Es passe nicht zum Flair von St. Pauli und der Reeperbahn. Auch wird kritisiert, dass man keine einzige Wohnung in den 85 bzw 75 Metern hohen Türmen zur Verfügung gestellt hat. Außerdem musste ein Künstlerverein das Feld räumen, als das Grundstück für den Baustart verkauft wurde.

 

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